Keine Zukunft ohne Herkunft. In unserem Betrieb sind über 25 Jahre intensive Branchenerfahrung vertreten: komplexe Projekte, namhafte Aussteller, große Budgets.
Talent + Wissen + Erfahrung + Urteilsvermögen = Problemlösungskompetenz
Wir sind kreative Handwerker und handwerklich begabte Kreative.
Wir beherrschen die Arbeitsmittel der Zeit = „Messebau 4.0“
Wir sind bereit, Etwas etwas anders zu machen.
Wir haben Vertrauen und alles unter Kontrolle.
Ohne einen tieferen Sinn und Leidenschaft geht es bei uns nicht.
Wir wollen nur tun, was
wir auch guten Gewissens verantworten können.
Was wir abliefern, das muss solide
sein.
Qualität.
Solidarität.
Freundlichkeit.
Freude am Beruf.
Keine Dogmen –
wir hinterfragen immer wieder selbstkritisch unsere Prinzipien und Entscheidungen.
(Zu
unserem Wertekanon stehen wir Ihnen gerne Rede und Antwort und freuen uns auf
Meinungsaustausch und Diskussion.)
Beispiel Beschaffung:
Bei der Auswahl unserer Lieferanten und Geschäftspartner achten wir auf regionale Bezüge,
Transparenz und langfristige Beziehungen. Wir binden unsere Geschäftspartner aktiv und
wechselseitig in unsere Bemühungen um Nachhaltigkeit ein und verlangen von ihnen prüfbare
Nachweise über die entsprechenden Eigenschaften der von uns bezogenen Produkte und
Leistungen. Die von uns beschafften Produkte und Materialien wählen wir grundsätzlich unter
den Aspekten der Nachhaltigkeit aus. Zum Nachweis verlangen wir die entsprechenden
Zertifikate und Umweltzeichen. Bei jedem in Frage kommenden Material oder Produkt prüfen wir
die regionale Herkunft und Verfügbarkeit und geben diesem gegenüber nicht regionalen
Erzeugnissen den Vorzug.
Beispiel Materialauswahl:
Für die Realisierung unserer Konzepte für Messestände und Ausstellungen setzen wir vorrangig
Materialien aus nachwachsenden oder Sekundär-Rohstoffen ein. So weit wie technisch möglich,
verzichten wir auf die Verwendung von Materialien aus fossil basierten bzw. petrochemischen
Rohstoffen und Aluminium.
Bei der Auswahl von Holzwerkstoffen bevorzugen wir Materialien, für deren lückenlose
nachhaltige Bewirtschaftung – vom Ursprung über Zwischenbearbeitungen bis zu Transporten –
entsprechende Produktketten-Zertifikate (z.B. FSC oder PEFC) zur Verfügung stehen. Für
Spanplatten und andere leimgebundene Holzwerkstoffe muss der Nachweis möglichst geringer
Formaldehydbelastung erbracht sein.
Bei den Kunststoffen wird unsere Auswahl neben deren
biobasiertem Ursprung wesentlich durch das Kriterium vollständiger biologischer Abbaubarkeit
bestimmt, wobei auch hier die Eigenschaften durch entsprechende glaubhafte Zertifikate
gesichert sein müssen.
Für textile bzw. elastische Bodenbeläge versuchen wir Produkte aus Naturfasern,
nachwachsenden und mineralischen Rohstoffen zu finden. Die Bodenbeläge müssen nachweislich
frei von flüchtigen organischen Verbindungen wie z.B. Formaldehyd und Weichmachern sein. PVC
wird möglichst vermieden.
Als Wandfarben verwenden wir löse- und konservierungsmittelfreie Qualitäten aus
nachwachsenden und mineralischen Rohstoffen.
Für Lackierungen nutzen wir wasserbasierte 2K-Lacksysteme. Sehr gerne verarbeiten wir für
Oberflächengestaltungen auch natürliche Pflanzenöle bzw. Wachse.
Zugekaufte Halbzeuge, Bauteile und Fertigprodukte müssen in ihren grundlegenden
Materialeigenschaften denen unserer allgemeinen Materialauswahl entsprechen. Darüber hinaus
werden sie unter den vorrangigen Gesichtspunkten einer langen Einsatzfähigkeit,
Wiederverwendbarkeit und Reparaturfähigkeit ausgewählt. Für das Ende der Nutzbarkeit müssen
Recyclingfähigkeit, Reststoffverwertbarkeit bzw. biologische Abbaubarkeit durch Zertifikate
verbindlich nachgewiesen sein. Wenn ein Bauteil durch Verschleiß nicht mehr für seinen
ursprünglich vorgesehenen Zweck nutzbar ist, dann versuchen wir es aufzuarbeiten oder
verwenden seine Materialien bei qualitativer Eignung zur Herstellung anderer Bauteile,
Unterkonstruktionen oder Verpackungen.
Beispiel Konstruktion und Gestaltung:
Wir setzen unsere Konzepte konstruktiv so um, dass diese im Branchenvergleich eine
überdurchschnittlich lange Einsatzdauer erreichen können. Durch zeitlose Gestaltung, hohe
Verarbeitungsqualität, Variabilität und Systematisierung können wir eine große
Einsatzhäufigkeit gewährleisten.
Beispiel Energie:
Energieverschwendungen wirken wir durch konkretes Handeln in unserem Arbeitsalltag aktiv
entgegen. Ineffiziente technische Geräte, Antriebe, Beleuchtungen, Heizungen und Fahrzeuge
werden sukzessive modernisiert oder ggf. ausgetauscht. An unserem Hauptstandort verwenden
wir 100% Ökostrom.
Beispiel Transporte und Logistik:
Mit dem vorrangigen Ziel der Emissionsreduzierung suchen wir für jedes einzelne Projekt die
optimale Kombination der Transportmittel für das Material und die Personen. Dabei verwenden
wir flexibel sämtliche modernen Möglichkeiten der Planung und Beschaffung. Für Kurzstrecken
im Umfeld des Firmensitzes (z.B. zu Geschäftsterminen, Besorgungen oder kleineren
Materialtransporten) verwenden wir eines unserer vorhandenen Elektrofahrzeuge.
Pendelstrecken erledigen wir mit dem Fahrrad, dem ÖPNV oder dem Elektrofahrzeug. Für den
reinen Personenverkehr auf Langstrecken nutzen wir die Eisenbahn, in Kombination mit dem
ÖPNV.
Beispiel Verpackungen:
Einwegverpackungen schränken wir auf das Notwendigste ein – wir suchen bzw. entwickeln
Mehrweglösungen und verwenden dafür Materialien aus nachwachsenden oder Sekundär-Rohstoffen.
Kunststofffolien und -polstermaterial kommen nur als Wiederverwendung von Wareneingängen zum
Einsatz. Als Transportschutz und Füllmaterial setzen wir bevorzugt Materialien (Packdecken,
Umzugskartons, Pappe-Kantenschutzprofile, Wellpappe, Sperrholz und OSB-Platten, Holzlatten)
aus nachwachsenden bzw. Sekundär-Rohstoffen ein, welche wir mehrfach verwenden.
Beispiel Catering:
Für Cateringausstattungen vermeiden wir Kleinverpackungen, benutzen Mehrweggeschirr,
Getränke in Mehrwegverpackungen und regional erzeugte Produkte. Ein wesentlicher Aspekt bei
der Auswahl ist die Reduzierung von Abfällen.
Beispiel Bürobedarf:
Wir verwenden ausschließlich Recyclingpapier und schränken den Papierverbrauch z.B. durch
beidseitiges Drucken auf das Notwendigste ein. Unseren Bedarf an Büromaterial decken wir mit
ökologischen Produkten.
Beispiel Schadstoffemissionen:
So weit wie technisch möglich, vermeiden wir beim Einsatz von Farben, Lacken, Klebstoffen
und Reinigungsmitteln löse- und konservierungsmittelhaltige Materialien. Bei der
Oberflächenbearbeitung und Lackiervorbereitung entstehende Stäube werden mit moderner
Technik abgesaugt, gesammelt und fachgerecht entsorgt.
Beispiel Abfälle:
Wir kümmern uns aktiv um Abfallreduzierung – unvermeidbare Abfälle sortieren wir im Betrieb
und führen sie danach den Wiederverwertungssystemen bzw. der fachgerechten Entsorgung
zu.
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